März 2020, WORTWECHSEL im Bürgerbüro Bluhm – Seidel – Wolf:
Digitalisierung in der Bildungspolitik
Wie kommen wir zur medialen Mündigkeit in der Berliner Schule? – Netz- und bildungspolitische Aspekte der Digitalen Schule in Berlin
Welche Mischung von Medien bereichert guten Unterricht? Welchen Kriterien müssen digitale Endgeräte, sowohl Soft- als auch Hardware, hinsichtlich Nachhaltigkeit, Ressourcenschonung, Datenschutz, Interoperabilität, Effizienz, Anwendererlebnis, fairer Bildungschancen, Nutzbarkeit, Zugänglichkeit und Kosteneffizienz genügen? Wie schneiden die relevanten Optionen hier im Vergleich ab? Welchen Einfluss hat aktuell die Umsetzung des Digitalpaktes?
Was braucht der Lernort Schule, um mit den neuen Anforderungen zu wachsen? Welche Ansprüche haben wir an die Lernumgebung? Wie soll Unterricht künftig gestaltet werden? Welche Technologien und Kompetenzen bringen Schüler*innen und Pädagog*innen bereits mit – welche Qualifizierung brauchen wir zusätzlich? Gute Medienkonzepte holen die Schüler*innen und Pädagog*innen da ab, wo sie stehen und ermöglichen Vielfalt, je nach Kompetenzen und Ressourcen. Wie kann die Umsetzung von Medienkonzepten an Schulen unterstützt werden? Welche Rolle spielen hierbei die bezirklichen Medienkompetenzzentren?
Darüber wurde in einer gemeinsamen Sitzung der LAG Netzpolitik und LAG Bildung und Schule diskutiert.
u.a. mit:
Werner Heiniger, Lernstick in der Praxis
Christine Scherer, Medienbildung für gute Schule
Prof. Dr. Sebastian Schädler, Medienpädagogik